Ganz wichtig für uns im Museum sind natürlich während der Laufzeit einer Ausstellung die Rückmeldungen von den Besuchern. Neben dem direkten Feedback bei unseren Kollegen von der Aufsicht oder Kasse, ist vor allem auch das Besucherbuch eine wichtige Quelle.
„Die Myanmar-Ausstellung war wunderbar! Auch ohne Audio-Guide konnte man nach dem Lesen der Texte alles verstehen! Danke für euren Einsatz!“
Die letzte Station der „Reise“ durch die Myanmar-Ausstellung im Linden-Museum ist meistens der Museumsshop: Hier werden Eindrücke ausgetauscht und Schätze für zu Hause gesichtet. Siegrid Schweitzer erlebt an der Kasse die Stimmung der Besucher immer hautnah mit und kommt mit vielen von ihnen ins Gespräch.
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Die sommerlichen Temperaturen an diesem Abend erinnerten an das Klima Myanmars, wie Dr. Martin Kilgus, der Moderator der Podiumsdiskussion, gleich zu Beginn bemerkte. Dennoch fanden sich über 50 interessierte Besucher im Wanner-Saal des Linden-Museums ein, um die Einschätzung von drei Experten zur politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie zur bevorstehenden Wahl in Myanmar anzuhören und zu diskutieren. Weiterlesen
Die Gewinner unseres Fotowettbewerbs stehen fest!
Die Plätze 1 bis 7 findet Ihr hier.
Mitte März schlug eine Urteilsverkündung in Myanmar hohe Wellen, die auch in der internationalen sowie deutschen Presse Beachtung fand.
Rund 24.000 Besucher kamen zur Langen Nacht der Museen in Stuttgart – über 3.000 davon zu uns ins Linden-Museum. Mit insgesamt über 30 Programmstunden sind wir am Samstag um 16.00 Uhr in die lange Nacht gestartet. Ende unseres letzten Programmpunkts: 1.30 Uhr.
Schaut man sich Fotos aus Myanmar an, so sticht einem Eines sofort ins Auge: die teils sehr kunstvolle Gesichtsbemalung der Menschen mit einer blass goldenen Paste, dem sogenannten „Thanaka“.
Durch das Zerreiben eines Stammes, des indischen Holzapfelbaumes (Limonia accidissima) auf einer Steinplatte, wird diese Paste, unter dem Beifügen von Wasser gewonnen.
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Am 17. Februar verkündete Myanmars Präsident Thein Sein den Notstand in Kokang, einer autonomen Region im nordöstlich gelegenen Shan-Staat nahe der chinesischen Grenze. Die Region steht derzeit unter Militärverwaltung, nachdem bei Gefechten zwischen den Rebellen und den Regierungstruppen (Tatmadaw) mehrere Soldaten und Zivilisten ums Leben gekommen waren.
Myanmehr 